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Politik SPD Ortsverein Güdingen

Die Güdinger Grundschule wird komplett saniert

Die geplanten Baumaßnahmen sehen neben funktionalen Verbesserungen, räumlichen Neuordnungen und Erweiterungen, auch die Optimierung des Brandschutzes u.a. durch den Anbau eines neuen Treppenhauses als 2. Rettungsweg vor.

Ebenso sollen energetische Verbesserungen am Gebäude durch geführt werden in Form einer Fotovoltaikanlage, die auf dem Dach angebracht wird sowie von Wärmepumpen, die einer autarken Beheizung des Gebäudes dienen sollen. Im Zuge der Wärmedämmung der Fassaden, werden diese neu gestaltet wodurch die Schule ein ansprechendes Erscheinungsbild erhält.

Die Schule wird eine moderne Kantine erhalten. Der ursprüngliche Haupteingang soll reaktiviert werden, um die Schülerströme besser kanalisieren zu können.

Baubeginn im teilweise maroden Gebäude war bereits im Juli 2023 und es ist mit insgesamt 2 Jahren Bauzeit zu rechnen. Ab Ende der Sommerferien 2023 erfolgte die Auslagerung der Güdinger Schülerinnen und Schüler nach Schafbrücke. Dafür werden Shuttlebusse eingesetzt. Sicherlich ist dies für die Eltern nicht einfach, insbesondere für diejenigen, deren Kinder nach der Umbauzeit nicht mehr von den umfangreichen Neuerungen profitieren werden. Leider ließ sich dies nicht anders realisieren aber letztlich dient die Maßnahme der Ertüchtigung der Güdinger Grundschule, d. h. die Schule wird „fit“ gemacht für kommende Schülergenerationen und wird damit den Güdinger Schulkindern wieder zur Verfügung gestellt.  

Die Raumaufteilung ist wie folgt vorgesehen:  Für die Freiwillige Ganztagsschule ist das gesamte Erdgeschoss vorgesehen. Im 1. Obergeschoss liegen weitere Klassensäle und im Dachgeschoss mehrere Funktionsräume.

Alle Geschosse werden vom Schulhof her barrierefrei über einen Aufzug erschlossen.

Geplante Fertigstellung ist Ende August 2025, also nach den Sommerferien.

Das Finanzvolumen beläuft sich auf 8,6 Mio.

 

Der Bahnhof wird 2025 barrierefrei

Der Bahnhof ist schon seit Jahrzehnten Gesprächsthema aller Güdingerinnen und Güdinger. Sei es, weil die Unterführung wieder einmal ist zugemüllt ist, es dort penetrant stinkt und sich niemand gerne auf diesem Weg zu den Bahngleisen begibt. Sei es, weil Eltern vergeblich versuchen, mit einem Kinderwagen pünktlich zum Zug zu kommen oder ein/e Gehbehinderte/r den Rollator nur ganz schlecht die Treppen hochtragen kann. Und sei es auch, weil die Taktung der Schrankenanlage manchen Autofahrer zur Weißglut treibt und es schon Rechnungen geben soll, wie viele Lebensjahre der gebürtige Güdinger bereits vor den Schranken verplempert hat.

SPD bleibt dran – Kontinuierlicher Einsatz für die Sanierung des Bahnhofs

Nach Einführung der Saarbahn bestand die vage Hoffnung, dass die heruntergekommene Abfahrtsstelle nun ebenfalls, genau wie die Züge –sellemols- in neuem Glanz erstrahlen und für alle zugängig werden würde. Daraus wurde nichts, die Bahn spielte nicht mit; es gab immer wieder neue Hindernisse bis hin zu der Aussage, dass der Güdinger Bahnhof keinerlei Priorität habe. Die SPD-Güdingen, die das Thema schon vor vielen Jahren aufgegriffen und in die Öffentlichkeit gebracht hat, wollte sich mit solchen Äußerungen nicht abspeisen lassen und bestand weiterhin auf der Sanierung.

Alle Eingaben und Anträge wurden zurückgewiesen und mancher Ortsvereinsvorsitzende der SPD-Güdingen rauft sich noch heute die Haare. Aber seit letztem Jahr kommt Bewegung in die Sache und im Zusammenhang mit weiteren Baumaßnahmen im Rosengarten wird es im Jahr 2025 endlich zum behindertengerechten Umbau des Bahnhofs kommen.  Die erwähnten Bauarbeiten im Rosengarten beziehen sich auf eine Kanalsanierung, die dort durchgeführt werden muss und auch das Bahnhofsgelände betrifft. Zusätzlich zum Umbau des Bahnhofs soll dann auch die Taktung der Signalanlage überprüft und die Standzeiten vor den Schranken minimiert werden.

Umbaumaßnahmen werden konkret – SPD begrüßt Fortschritte

Noch glaubt man es kaum und, zugegeben, im Bezirksrat Halberg ist der Güdinger Bahnhof inzwischen zum „Running Gag“ zwischen Mandatsträgern und Mandatsträgerinnen geworden.

Nicht falsch verstehen: Niemand macht sich über die Zustände lustig und schon gar nicht über Betroffene, die am Bahnhof aufgrund verschiedenster Einschränkungen vom ÖPNV ausgeschlossen wurden und zur Zeit immer noch werden.

Weshalb wir diesen Artikel für die Neuauflage des SPD-FORUMs gewählt haben, ist die Tatsache, dass die Planungen und genannten Zeitschienen in der Vergangenheit noch nie so konkret waren wie jetzt und wir uns einfach freuen, dass das lange Warten, das Bohren dicker Bretter, das Nicht-Locker-Lassen und Immer-Wieder-Erinnern offenbar zum Erfolg geführt haben.

Die Sanierung des Güdinger Bahnhofs wird 2025 endlich umgesetzt.

 

 

 

 

Unsere Kandidatinnen und Kandidat bei der Kommunalwahl 2024

 

Für Sie in den Stadtrat

Name: Patrick Kratz

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Für Sie in den Regionalverbandstag

Name: Susanne Wiesen

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Für Sie in den Bezirksrat

Name: Bettina Käps-Stephani

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