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Unsere Arbeitsgemeinschaften –
aktiv in unserer Partei dabei sein!

Jungsozialist(inn)en

Die Jungsozialist(inn)en (Jusos) sind die Jugendorganisation für alle SPD-Mitglieder bzw. interessierte junge Leute von 14 bis 35 Jahren. Sie sind Ansprechpartner, wenn es darum geht, die Anliegen der jungen Generation an die Partei heranzutragen. Als Jugendorganisation setzen sie sich mit wichtigen politischen Fragen, wie Arbeit, Bildung, Umwelt und Europa auseinander. Dazu gibt es an der Universität die Juso-Hochschulgruppe.

Vorsitzender der Jungsozialist(inn)en ist Steven Commey-Bortsie.

Infos: www.jusos-saar.de
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Frauen in der SPD - Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF)

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) hat sich die Gleichstellung von Frauen und Männern in Partei und Gesellschaft zum Ziel gesetzt. Sie bringt die Interessen und Forderungen der Frauen in der politischen Willensbildung der Partei zur Geltung und macht Frauen mit der Politik und den Zielen der Partei vertraut. Ziel ist, im Dialog mit Gewerkschaften, Verbänden, Organisationen und der deutschen und internationalen Frauenbewegung gemeinsame Forderungen zu entwickeln und durchzusetzen.

Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen ist Josephine Ortleb, MdB.

Infos: asf.spd-saar.de
E-Mail: 

Arbeitsgemeinschaft für Bildungsfragen (AfB)

Bildung und Wissen sind die Schlüsselressourcen unserer Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Sie sind die Grundlage für Lebenschancen und Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in der Informations- und Wissensgesellschaft und wichtige Voraussetzung für individuelle Lebens- und Berufschancen der Zukunft. Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD (AfB) ist Plattform für alle SPD-Mitglieder im Bildungsbereich und offen für alle an sozialdemokratischer Bildungspolitik interessierten Menschen.

Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD ist Leiv Erik Zimdars.

Infos: afb.spd-saar.de
E-Mail: 

Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA)

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) ist die größte Arbeitsgemeinschaft in der SPD. Sie ist Plattform für engagierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Betriebsräte sowie Mitglieder der Gewerkschaften. In der AfA engagieren sich Betriebs- und Personalräte, Vertrauensleute sowie haupt- und ehrenamtliche Gewerkschafter und Mitstreiter in den Betriebsgruppen der SPD. Die AfA ist offen für alle Interessierten und Nichtmitglieder.

Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit sind Frank Schmidt und Andrea Gehring.

Infos: afa.spd-saar.de
E-Mail: 

Arbeitsgemeinschaft 60 PLUS

Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus versteht sich als Zielgruppenorganisation der SPD, die insbesondere inhaltliche Impulse für die SPD geben will und zugleich Vermittlerin zu den Älteren in Organisationen, Verbänden und Institutionen sein will. 1994 gegründet ist sie die jüngste unter den großen Zielgruppenorganisationen in der Partei, zählt aber zu den aktivsten.

Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft 60 plus ist Alois Engeldinger.

Infos: http://www.60plus-saar.de/
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Arbeitsgemeinschaft der SozialdemokratInnen im Gesundheitswesen (ASG)

In der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) engagieren sich Ärztinnen und Ärzte sowie Vertreterinnen und Vertreter von Wohlfahrtsverbänden, Pflegeberufen, Krankenkassen und gesundheitspolitischen Initiativen. Ziel der ASG ist, das Gesundheitswesen umfassend weiterzuentwickeln, beispielsweise in eine solidarische Bürgerversicherung, durch weitere Strukturreformen oder im Bereich der Pflege.

Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen ist Michael Leinenbach.

Infos: asg.spd-saar.de
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Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer JuristInnen (AsJ)

Rechtspolitik war und ist Teil sozialdemokratischer Programmatik und ist das Aufgabengebiet der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ). Die ASJ betreibt klassische Zielgruppenarbeit für rechtspolitisch Interessierte und läßt sich bei ihrer Arbeit von einer rechtsstaatlichen, demokratischen und sozialen Idee der Gerechtigkeit im Sinne des demokratischen Sozialismus leiten. Über die Grenzen hinaus fühlt die ASJ sich der Verteidigung von Bürger- und Menschenrechten sowie dem Frieden, der Dritten Welt und der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen verpflichtet.

Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen sind Dr. Anke Morsch und Tobias Sträßer.

Infos: asj.spd-saar.de
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Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen (AGS)

Die Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD (AGS) ist innerhalb der SPD der zentrale Ansprechpartner für Wirtschaft und Mittelstand. Ziel ihrer politischen Arbeit ist, Marktwirtschaft und soziale Partnerschaft miteinander zu verbinden. Die AGS trägt Wünsche, Anregungen und Sorgen der Wirtschaft in die Partei, die Parlamente und Regierungen hinein und engagiert sich dort für deren politische Durchsetzung. Jeder Unternehmer, jeder Selbständige, aber auch jeder Manager ist deshalb in der AGS, die parteioffen arbeitet, willkommen.

Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD ist Heike Winzent.

Infos: ags.spd-saar.de
E-Mail:
 

SPDqueer – Arbeitsgemeinschaft für Akzeptanz und Gleichstellung

In und mit der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands arbeitet der Arbeitsgemeinschaft für Akzeptanz und Gleichstellung für ein unverkrampftes und tolerantes Verhältnis zwischen hetero- und homosexuellen Menschen. Wir stehen für Konstanz und Aktualität unserer Arbeit und wir wollen lesbisches und schwules Selbstbewusstsein und Engagement in der SPD deutlich machen.

Lesbisches und schwules Selbstbewusstsein und politisches Engagement sind nötig, um ein selbst bestimmtes Leben für Lesben und Schwule in der Gesellschaft zu ermöglichen. In und mit der SPD setzen wir uns weiterhin für die rechtliche Gleichstellung und die gesellschaftliche Akzeptanz von gleichgeschlechtlich lebenden Personen ein.

Infos: Facebook-Seite

Arbeitsgemeinschaft „Selbst Aktiv“

„Eine solidarische Bürgergesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass sie Menschen mit Behinderung Chancengleichheit und gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht.“ (Zitat aus dem Hamburger Programm der SPD) Emanzipation, soziale Teilhabe und soziale Sicherung sind die drei Säulen, die nach CDU Gegenüberstellung Eckpunkte sozialdemokratischer Politik sind. Auf diese Zuweisung sind wir stolz und sehen uns als personalisierte Teilhabesäule dieses Dreiklangs. Nach politischen Gipfeln der gesetzlichen Normierung der neuen Behindertenpolitik – SGB IX, Gleichstellungsgesetze und allgemeines Gleichbehandlungsgesetz- gilt es jetzt die Mühen der Ebene zu durchschreiten. Diese Gesetze müssen alltagstauglich gestaltet, ihre Schwächen erkannt und entsprechende gesetzliche Initiativen gestartet werden. Keine Arbeit ohne nächste Ziele. Sie lauten:

Eingliederungshilfe neu ordnen und als einkommensunabhängige Teilhabeförderung neu fassenein inklusives Gesellschaftsverständnis durch gemeinsame Bildung und ErziehungUmsetzung von Disability mainstreaming durch unmittelbare Teilhabe behinderter Menschen in und durch die SPD
Wir sind dabei und wollen aktiv mitgestalten, mitbestimmen und mitverantworten nicht erst seit dem von uns erfolgreich mitgestalteten Nürnberger Zukunftskonvent.

Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft „Selbst Aktiv“ ist Manfred Leinenbach
Bei Fragen wenden Sie sich an die SPD-Landesgeschäftsstelle 0681 954 48-0

Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt

Am 23.01.2016 hat die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt neu gewählt.

Die Anwesenden wählten Patrizio Maci aus Saarlouis zum Vorsitzenden des Arbeitskreises für Migration und Vielfalt. Die gewählten Stellvertreter sind Yasmin Breuer, Susanne Kasztantowicz und Klaus Schröder.

Ziel der AG ist es, Teilhabe und Chancengleichheit für Zugewanderte zu schaffen, sich für die Bekämpfung von Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit sowie ein respektvolles interkulturelles Zusammenleben in Europa einzusetzen.

„Die AG möchte Ansprechpartner und Sprachrohr für alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner des Saarlandes sein. Für uns ist Zuwanderung vor allem eine Chance, denn jeder Zuwanderer bringt individuelle und zusätzliche Kenntnisse und Qualifikationen mit. Wenn diese genutzt und geschätzt werden, bereichern sie unsere Gesellschaft insgesamt“, so Maci.

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