„Dr. Magnus Jung mit 96 % wieder zum Kreisvorsitzenden gewählt. Die SPD im Kreis St. Wendel ist für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen personell und inhaltlich sehr gut aufgestellt.“
Am Freitag, den 24. November, kamen die Delegierten der SPD-Ortsvereine aus dem Kreis
St. Wendel in der Bliestalhalle in Oberthal zum ordentlichen Kreisparteitag der SPD St.
Wendel zusammen.
Es standen die turnusgemäße Neuwahl des Vorstands und Antragsberatungen auf dem
Programm.
Bei seinem Resümee über die abgelaufene Amtsperiode dankte der Kreisvorsitzende Dr.
Magnus Jung dem scheidenden Vorstand für die sehr gute und engagierte Zusammenarbeit
in den vergangen zwei Jahren. Die letzte Amtsperiode des Kreisvorstandes war mit dem
Beitrag der SPD im Kreis St. Wendel für die gewonnene Landtagswahl sehr erfolgreich.
Denn zum ersten Mal konnten nicht nur alle Kommunen im Kreis gewonnen werden, sondern
neben 3 SPD-Landtagsabgeordneten stellt die SPD aus dem Kreis St. Wendel auch einen
Minister und einen Staatsekretär.
Insbesondere wurde Dr. Anke Morsch für ihre wertvolle Arbeit in den letzten 15 Jahren im
Kreisvorstand, davon 10 Jahre als stellvertretende Kreisvorsitzende, durch den
Kreisvorsitzenden gewürdigt. Anke Morsch wird aus eigenem Wunsch zukünftig nicht mehr
im Kreisvorstand aktiv sein, wird dafür aber weiterhin in vielen politischen Funktionen der
SPD erhalten bleiben.
Hiernach wurde der neue Vorstand gewählt. Dabei wurde Magnus Jung mit einem Ergebnis
mit 96 % Zustimmung erneut zum Kreisvorsitzenden gewählt.
In seiner Antrittsrede ging er auf die zahlreichen aktuellen landes- und kommunalpolitischen
Herausforderungen ein, die das Engagement aller Mitglieder fordern. Besonders hob er
hervor, dass das gesamte Land und so auch der Kreis St. Wendel vor den
Herausforderungen stehen, die die Transformation der Wirtschaft mit sich bringt. Daher wird
sich die SPD im Kreis St. Wendel auch auf allen Ebenen bis hin zur Landesebene
miteinbringen, damit die Transformation - insbesondere auch im Landkreis St. Wendel -
gelingen kann.
Auch blickte der neue Kreisvorsitzende auf die kommende Kommunalwahl im nächsten Jahr.
Bei den Bürgermeisterwahlen stellt die SPD mit Volker Weber in Marpingen und Sascha
Hilpüsch in Namborn bereits zwei erfolgreiche und erfahrene Amtsinhaber, die sich mit einer
tollen Bilanz dem Votum der Wählerinnen und Wählern stellen werden.
Mit Björn Gebauer und Marc-André Müller schickt die SPD ebenfalls zwei erfahrene
Kommunalpolitiker ins Rennen um die Rathäuser in Oberthal und St. Wendel, die mit
frischen Ideen, großem Engagement und Herzblut für ihre Orte als Bürgermeister
Verantwortung übernehmen wollen.
Anschließend wurden mit Torsten Lang, Réka Klein, Nadia Schindelhauer und Heinz-Detlef
Puff die stellvertretenden Vorsitzenden durch die Delegierten gewählt. Auch sie gingen in
ihren Antrittsreden auf die aktuellen und kommenden Herausforderungen ein.
Hiernach wurden die gestellten Anträge beraten und beschlossen sowie die restlichen
Mitglieder des Kreisvorstands gewählt.
Der neue Kreisvorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Kreisvorsitzender Jung, Magnus
Stellvertretende Vorsitzende Lang, Torsten
Klein, Réka
Puff, Heinz-Detlef
Schindelhauer, Nadia
Kreiskassierer Linn, Gerald
Schriftführerin Lichter, Sarah
Orgaleiter Theobald, Christian
Pressesprecher Neis, Michael
Referentin für Gleichstellung Müller, Marie
Referent für Jugend Hanauer, Till
Referent für Senioren Maschlanka, Hubert
Referent für Behindertenpolitik Körner-Lehnen, Harald
Regionale Beisitzer*innen Ames, Patrick
Kulla, Katharina
Frasca, Salvatore
Fuchs, Armin
Kiefer, Andreas
Loos, Armin
Rost, Elisa
Chomyn, Vincent
Der neu gewählte Kreisvorstand setzt sich sowohl aus jungen als auch aus erfahrenen
Mitgliedern zusammen, so dass der Vorstand ebenfalls sehr gut für die zukünftigen
Herausforderungen sowie für die Arbeit im Hinblick auf die im Jahr 2024 anstehende
Kommunalwahlen aufgestellt ist.
Daher geht die SPD im Kreis St. Wendel mit Optimismus, Zuversicht und Selbstvertrauen in
die nächste Amtsperiode und in das Kommunalwahljahr 2024.
Fotos:
Kevin Höhn
Ansprechpartner für Rückfragen:
Michael Neis (0151/70319444, )